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        Schriften zur Nationalökonomie | 
         
      
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            Band 05
              Kurztitel:
                
                Untertitel:   
                 
                 
                Autor:     
                ISBN:             
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              Moralische Erziehung oder Indoktrination durch ökonomische Bildung?
               Eine empirische Studie über Einflüsse ökonomischer Bildung auf die 
                moralische Entwicklung von Lernenden 
              Manuel Friedrich 
                978-3-942492-27-0  | 
            Verkaufspreis 
              39,90,- € 
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            Abstract:  
              Regelmäßig wird in der Öffentlichkeit die Frage diskutiert, ob das Fach Wirtschaft  an allge-meinbildenden Schulen unterrichtet werden sollte. Kritiker eines solchen Schulfaches vermu-ten negative Auswirkungen auf Lernende. Der zentrale Vorwurf lautet, durch ökonomische Bildung würde einseitig indoktriniert. Der soziale Zusammenhalt der Gesellschaft könnte durch eine Betonung des Eigennutzendenkens bei der Vermittlung ökonomischer Denkmodel-le zunehmend gefährdet sein. Ökonomische Bildung führe demnach zu weniger Kooperation und weniger sozialem Miteinander, was gesellschaftlich nicht wünschenswert sein kann. Be-legt wird diese Argumentation mit einer zunehmenden Anzahl an Untersuchungen, bei denen sich Studierende eines ökonomischen Faches vergleichsweise egoistisch und unkooperativ verhalten. 
                 
                In verschiedenen empirischen Studien kann gezeigt werden, dass an allgemeinbildenden Schu-len keine negativen Einflüsse auf die Lernenden durch ein ökonomisches Schulfach zu erwar-ten sind. Ein Modell zur Erklärung von Regression der moralischen Urteilsfähigkeit wird vor-gestellt und empirisch überprüft.  
                 
                Für die bei Ökonomiestudierenden beobachteten Fälle abweichenden Verhaltens wird den in der Literatur diskutierten Erklärungsansätzen der Indoktrination und der Selbstselektion ein neues Modell gegenübergestellt. Dieses sieht in der beruflichen Orientierung der Studierenden einen wesentlichen Faktor moralischer Prägung. Studierende verschiedener ökonomischer Studiengänge lassen sich demnach in unterschiedlichem Maße von ökonomischen Modellen beeinflussen. 
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            Band 04
              Kurztitel:
               Untertitel:   
                 
                 
                 
                Autor:     
                ISBN:             
                | 
             
              Zum Wandel von Partnerschaftsformen in Deutschland
               Eine  institutionenökonomische Analyse des Wandels informeller und formeller  Institutionen im Bereich Partnerschaft und Familie               
              Manuela Mosburger 
                978-3-942492-21-8  | 
            Verkaufspreis 
              39,90,- € 
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            Abstract:  
              Partnerschafts-  und Familienformen haben in den vergangenen 50 Jahren einen starken Wandel  durchlaufen. War Mitte des 20. Jahrhunderts die Ehe sowie die daraus  hervorgehende Familie noch die einzig rechtlich wie gesellschaftlich anerkannte  Form des partnerschaftlichen Zusammenlebens, haben Lebensmodelle inzwischen an  Vielfalt gewonnen. Die Wahl der Partnerschaftsform unterliegt wie die  Familienform jedoch nach wie vor rechtlichen, gesellschaftlichen sowie  ökonomischen Grenzen. 
Inspiriert  von den derzeit verstärkt wahrnehmbaren gesellschaftlichen Veränderungen zeigt  das Buch den Wandel von Partnerschaftsformen in Deutschland aus einer  institutionenökonomischen Perspektive auf. Im Fokus der Untersuchungen stehen  dabei gleichgeschlechtliche Partnerschaften sowie nichteheliche heterosexuelle  Lebensgemeinschaften. Ausgehend vom Status Quo wird der Weg dorthin historisch  aufbereitet sowie zukünftige Entwicklungen prognostiziert. Im Rahmen dessen  werden insbesondere die Entwicklungen im Hinblick auf Gesellschaft und  Gesetzgebung institutionenökonomisch analysiert. In diesem Zusammenhang wird  auch die Frage nach einer „Homo-Ehe“ sowie einer „Ehe auf Zeit“ aufgeworfen und  diskutiert sowie die Schaffung einer „De facto Partnerschaft“ erwogen. Eine  Modellanalyse stellt spieltheoretisch die Anreizstrukturen unterschiedlicher  Beziehungsformen dar. 
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            Band 03
              Kurztitel:
               Untertitel:   
                 
                 
                 
                Autor:     
                ISBN:             
                | 
             
              Irrationalität von Preisblasen
               Eine Analyse menschlichen Verhaltens im Rahmen von Asset Price Bubbles 
                 
               
              Michael  Demmler 
                978-3-942492-18-8  | 
            Verkaufspreis 
              39,90,- € 
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            Abstract:  
              Preisblasen  stellen ein Phänomen dar, welches bereits eine weitreichende Historie aufweist.  Sei der Tulpenmanie in den Niederlanden (1634-1637) lassen sich bis heute  zahlreiche weitere Beispiele finden. Allen Preisblasen ist gemein, dass sie  jeweils ex-post betrachtet zu bemerkenswerten individuellen und  volkswirtschaftlichen Schäden führten. Demnach ist eine weiterführende  Erforschung von Preisblasen sinnvoll, um ein besseres Verständnis für diese zu  entwickeln und die angesprochenen Schäden einzugrenzen. 
                              Indem  Theorien und Erkenntnisse der Fachrichtungen Ökonomie, Psychologie, Soziologie  und Geschichte einbezogen werden, verfolgt die vorliegende Arbeit einen  interdisziplinären Ansatz zur Erforschung von Preisblasen. Dabei werden  Preisblasen bewusst als irrationale Marktphänomene vorgestellt und analysiert.  Im Speziellen wird das Anlageverhalten von Privatinvestoren im Rahmen von  Preisblasen aus einer verhaltenswissenschaftlichen Perspektive näher  untersucht.               
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            Band 02
              Kurztitel:
                                Untertitel:   
                 
                 
                 
                Autor:     
                ISBN:             
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              Informelle Institutionen und wirtschaftliche Entwicklung
               Eine konzeptionelle und empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklungspfade von Mexiko, Südkorea und Marokko 
                 
                Thomas Domjahn 
                978-3-942492-07-2  | 
            Verkaufspreis 
              39,90,- € 
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            Abstract:  
              Die Arbeit befasst sich mit dem Zusammenhang von informellen Institutionen (Moral, Sitten, Traditionen, Werte, Ideologien, Religion etc.) und wirtschaftlicher Entwicklung. Die Perspektive ist dabei sowohl konzeptionell als auch empirisch anhand von drei vergleichenden Fallstudien der Entwicklungspfade Mexikos, Südkoreas und Marokkos von 1950-2010. Zudem werden die einschlägigen ökonometrischen Studien ausgewertet. 
                                Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass informelle Institutionen die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes sowohl bremsen als auch beschleunigen können. Dieses Ergebnis hat die wichtige wirtschafts- und entwicklungspolitische Implikation, dass formelle Institutionen, die sich in einem Land bewährt haben, nicht einfach unreflektiert in ein Entwicklungsland  exportiert werden können. Entscheidend ist, dass Reformen der formellen Institutionen mit den sich nur langsam wandelnden informellen Institutionen kompatibel sind. 
                 
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              Band 01
                Kurztitel:
                 
                  Untertitel:   
                   
                   
                   
                  Autor:     
                  ISBN:             
                
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                Der Beitrag der ökonomischen Theorie zur Frage des guten Lebens
                 Eine aufgeklärte Auseinandersetzung mit der Methode der Ökonomik und ihren Kritiken im Hinblick auf die Praxis wirtschaftspolitischer Reformen 
                   
                  Tim Tiefenbach 
                  978-3-942492-06-5  | 
              Verkaufspreis 
                39,90,- € 
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              Abstract:  
                Ökonomische Argumentationen unterliegen im politischen Diskurs oft der Kritik, sie könnten aufgrund ihrer unrealistischen Annahmen keinen Beitrag zur Politikgestaltung leisten. Abzielend auf diese Kritik wird in der vorliegenden Arbeit die These vertreten, dass die Ökonomik nicht nur zur Lösung realweltlicher Probleme, sondern sogar zur Frage des guten Lebens einen Beitrag leistet. Die Ursache dieser konfligierenden Ansichten ist vor allem auf ein falsches Methodenverständnis zurückzuführen. Obwohl dieses Missverständnis bereits mehrfach in der Geschichte des ökonomischen Denkens unterschiedliche Debatten entfachte, scheint es bis heute ungelöst.  
                 
                Daher wird zunächst herausgestellt, was unter dem Forschungsprogramm der Ökonomik genau zu verstehen ist, wie mit seiner Hilfe reale Probleme gelöst werden können, und welche Rolle dementsprechend ökonomischen Modellen in der politischen Praxis zukommt. Darauf aufbauend werden schließlich eine Reihe von ökonomik-kritischen Forschungsprogrammen skizziert und im Hinblick auf ihre gemeinsamen Hauptkritikpunkte erörtert. Die Arbeit soll nicht nur zu einem besseren Verständnis der ökonomischen Methode, sondern auch zu einer breiteren Akzeptanz ökonomischer Argumentationen im politischen Diskurs beitragen. 
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